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Paul Gyulai, qui était vraiment le secret Secrétaire de Stephan King Georges badin et un homme exposant. Wolsg. Bethlen (op. cit. p. 404) l'appelle fidum « du roi d'epistolis secretis, exquisitaeque doctrinae ac prudentiae virum », grâce à qui le roi 1583 est le règne des trois Praesides Alexander Kendi, Wolfgang Kováchóczy et Ladislaus Sombori, et qui a été le travail de les introduire formellement au bureau. (Behlen op. cit. p. 473).Die hochangeschen Paul Gyulai sein mußte, ist auch aus der Thatsache ersichtlich, daß er (Bethlen a. a. O. S. 481. ff.) dem, statt des 1585 zum Gubernator beförderten Johann Gétzy auf den hochwichtigen Posten eines Großwardeiner Schloßhauptmanns (einen Posten, den vor Gétzy den König selbst bis zu seiner Wahl zum Woiwoden bekleidet hatte) berufenen Georg Sibrik einen sehr umfassenden ernsten Mahnbrief, man könnte fast sagen eine Instruktion, zukommen ließ. Einem solchen Würdenträger durste doch wol nur ein hochgestellter, bochangesehener Mann in diesem Tone schreiben. Diese periode siebenburgischer Geschichte und der Einfluß, den Stephan Báthori auch als König von Polen aus die siebenbürgischen Angelegenheiten übte, kann überhaupt, namentlich aber Denjenigen nicht genug zum Studium anempfohlen werden, die u. A. — wie dieß vor Kurzem geschehen — die durch diesen König ertheilte Bestätigung der sächsischen Munizipalstatnten oder Eigen Landrecht (1583) bezüglich ihrer Rechtsgültigkeit in Siebenbürgen anzweifeln wollen. Die Thatsachen beweisen, daß der Vorbehalt des Königs bei Übernahme der Krone von Polen: daß Christoph und später Sigmund Báthori „quoad vixit Stephanus Rex nihil ardui ipso inscio st inconsulto aggrederetur, nec in effectum deduceret, imo diplomata quoque majoris momenti ipse corroborabat, ac instructiones ad res expediendas ipse dabat, (Bethlen a. a. O. S. 424.) keine Scheinklausel, sondern sehr ernst gemeint war und stramm aufrecht erhalten wurde.
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