Dieser Mangel einer erschöpfenden B

Dieser Mangel einer erschöpfenden Bongars-Biographie trägt die Schuld, dass wir über die weitverzweigte Tätigkeit dieses Mannes, seinen Lebensgang, nur dürftig unterrichtet sind, wenn man sich nicht gerade mit Anquez’ Versuch, an der Hand von unausgeschöpften Bongars-Schriften die Beziehungen Heinrichs IV. zu Deutschland zu beleuchten, begnügen will, ln kurzem Umriss schildern wir, zur Orientierung für den Leser, den äusseren Verlauf von Bongars' Leben:
Jacques Bongars, Herr zu Boudry und La Chesnaye bei Orleans, war im Jahre 1554 geboren. Einer vornehmen protestantischen Familie von hohem Alter entstammend, hat er frühzeitig jenen unversöhnlichen Hass gegen alles römischpäpstliche eingesogen, der später dem Gelehrten besser zu Gesichte stand, als dem treuergebenen Diener eines religiös stets indifferenten und schliesslich aus politischem Antrieb katholisch gewordenen Königs. Aus seiner Jugendzeit ist nicht mehr bekannt, als dass er sich schon frühzeitig mit philologischen, theologischen und juristischen Studien beschäftigte. Er studierte in Strassburg und Bourges beim grossen Rechtsgelehrten Cujas. Von dem Wunsche getrieben, Welt und Menschen kennen zu lernen, unternimmt er Ende der siebziger Jahre eine Reise nach Rom. In die Heimat zurückgekehrt, zieht er sich in eine bitter beklagte Einsamkeit zurück, die er durch eifrige Studien (Vorbereitungen 7A seiner Justin aus gäbe) zu beleben sucht. 1585 wird ihm die Einsamkeit unerträglich, und eine längere Reise über Ungarn und Siebenbürgen nach Konstantinopel verdrängt für einige Zeit seine wissenschaftliche Beschäftigung. Dass im selben Jahre Bongars sich in Rom befunden und am 6. November eine Drohschrift gegen den Papst Sixtus V., der Heinrich von Navarra in den Bann gethan, an allen öffentlichen Plätzen angeschlagen habe, hat Hagen (Jac. Bong. S. 14 f.) als eine aller historischen Glaubwürdigkeit entbehrende Fiktion nachgewiesen. Dagegen fand Bongars zwei Jahre später, gelegentlich des unglücklichen Ausgangs des Dohnaschen Feldzuges, Veranlassung, Heinrich, in dessen Dienste er sich damals schon befand, als polemischer Pamphletist in Schutz zu nehmen. Dohna hatte in einer Schrift versucht, die Schuld an dem verunglückten Feldzug von sich abzuwälzen und sie der Langsamkeit des Navarrers, der Unfähigkeit des Herzogs von Bouillon und der Unvorsichtigkeit der französischen Heerführer zuzuschreiben. Bongars’ Pasquill gegen Fabian von Dohna, das in der Hagen’schen Biographie auf Seite 73 ff. wörtlich abgedruckt ist, schleuderte aber in satirischer Beweisführung die ganze Schuld des verfehlten Unternehmens auf den Eigendünkel Dohnas zurück, der sich bei der Führung eines so bedeutenden Heeres, das er vorher gar nicht gekannt hatte, sich seine Sporen habe verdienen wollen. Dreiundzwanzig Jahre hindurch blieb er daraufhin des Navarrers Geschäftsti-äger bei vielen deutschen Höfen und Städten, aber auch in England und Dänemark, ausgezeichnet durch vielumfassende Kenntnisse, Scharfblick, Ge- waiidtheit in Verhandlungen und nie verleugnete Tüchtigkeit und Eechtlichkeit der Gesinnung. Nicht lange überlebte er das traurige Ende seines Herrn. Seit Jahren leidend, ohne sein grösstes Lebensleid, den Tod seiner Braut, verwunden zu haben, starb er am 29. Juni 1612.

Résultats (Français) 1:

Cette absence d’une biographie exhaustive de Bongars est à blâmer, que nous sommes mal informé son rythme de vie, sur les activités largement ramifiées de cet homme qui, si vous voulez faire non seulement avec Anquez' essayer de faire la lumière sur les relations d’Henri IV en Allemagne, aux mains des inépuisés Bongars polices, nous décrivons en bref aperçu de l’orientation pour le lecteur, le parcours extérieur à vie des Bongars :Jacques Bongars, Herr zu Boudry und La Chesnaye bei Orleans, war im Jahre 1554 geboren. Einer vornehmen protestantischen Familie von hohem Alter entstammend, hat er frühzeitig jenen unversöhnlichen Hass gegen alles römischpäpstliche eingesogen, der später dem Gelehrten besser zu Gesichte stand, als dem treuergebenen Diener eines religiös stets indifferenten und schliesslich aus politischem Antrieb katholisch gewordenen Königs. Aus seiner Jugendzeit ist nicht mehr bekannt, als dass er sich schon frühzeitig mit philologischen, theologischen und juristischen Studien beschäftigte. Er studierte in Strassburg und Bourges beim grossen Rechtsgelehrten Cujas. Von dem Wunsche getrieben, Welt und Menschen kennen zu lernen, unternimmt er Ende der siebziger Jahre eine Reise nach Rom. In die Heimat zurückgekehrt, zieht er sich in eine bitter beklagte Einsamkeit zurück, die er durch eifrige Studien (Vorbereitungen 7A seiner Justin aus gäbe) zu beleben sucht. 1585 wird ihm die Einsamkeit unerträglich, und eine längere Reise über Ungarn und Siebenbürgen nach Konstantinopel verdrängt für einige Zeit seine wissenschaftliche Beschäftigung. Dass im selben Jahre Bongars sich in Rom befunden und am 6. November eine Drohschrift gegen den Papst Sixtus V., der Heinrich von Navarra in den Bann gethan, an allen öffentlichen Plätzen angeschlagen habe, hat Hagen (Jac. Bong. S. 14 f.) als eine aller historischen Glaubwürdigkeit entbehrende Fiktion nachgewiesen. Dagegen fand Bongars zwei Jahre später, gelegentlich des unglücklichen Ausgangs des Dohnaschen Feldzuges, Veranlassung, Heinrich, in dessen Dienste er sich damals schon befand, als polemischer Pamphletist in Schutz zu nehmen. Dohna hatte in einer Schrift versucht, die Schuld an dem verunglückten Feldzug von sich abzuwälzen und sie der Langsamkeit des Navarrers, der Unfähigkeit des Herzogs von Bouillon und der Unvorsichtigkeit der französischen Heerführer zuzuschreiben. Bongars’ Pasquill gegen Fabian von Dohna, das in der Hagen’schen Biographie auf Seite 73 ff. wörtlich abgedruckt ist, schleuderte aber in satirischer Beweisführung die ganze Schuld des verfehlten Unternehmens auf den Eigendünkel Dohnas zurück, der sich bei der Führung eines so bedeutenden Heeres, das er vorher gar nicht gekannt hatte, sich seine Sporen habe verdienen wollen. Dreiundzwanzig Jahre hindurch blieb er daraufhin des Navarrers Geschäftsti-äger bei vielen deutschen Höfen und Städten, aber auch in England und Dänemark, ausgezeichnet durch vielumfassende Kenntnisse, Scharfblick, Ge- waiidtheit in Verhandlungen und nie verleugnete Tüchtigkeit und Eechtlichkeit der Gesinnung. Nicht lange überlebte er das traurige Ende seines Herrn. Seit Jahren leidend, ohne sein grösstes Lebensleid, den Tod seiner Braut, verwunden zu haben, starb er am 29. Juni 1612.

Résultats (Français) 2:

Ce manque d'une biographie Bongars exhaustive est à blâmer, que nous avons les activités répandues de cet homme, sa transition de vie, ne sont enseignées mal, si vous regardez pas seulement avec tentative Anquez 'à la main de inexploités BONGARS polices relations Henry IV . veut éclairer l'Allemagne, le contenu, ln bref aperçu que nous décrivons, pour guider le lecteur, l'histoire extérieure de la vie de Bongars:
Jacques Bongars, M. Boudry et la Chesnaye à Orléans, est né en 1554. Une famille protestante font d' une grande entstammend de l' antiquité, il tôt imbibée ceux haine implacable contre tout römischpäpstliche dont le savant fut plus tard une meilleure vision, le fidèle serviteur d'un religieux toujours indifférent et enfin catholique devenir politique roi d'entraînement. De sa jeunesse est plus connu, comme il début traité études philologiques, théologiques et juridiques. Il a étudié à Strasbourg et Bourges à grand juriste Cujas. Pour en savoir du désir conduit, du monde et l' homme, il entreprend la fin des années soixante - dix, un voyage à Rome. Retour à la maison, il court dans une solitude amère se plaignait d'avoir par des études zélés (préparations 7A son Justin là - bas) pour relancer une enquête. le 1585 la solitude est insupportable, et un long voyage à travers la Hongrie et de la Transylvanie par Konstantin Opel déplacées pendant un certain temps son travail scientifique. Que les mêmes Bongars année été à Rome le 6 Novembre un Drohschrift contre le pape Sixte - Quint, d'Henri de Navarre excommuniés, ont écrit dans tous les lieux publics, Hagen (Jac. Bong. P.14 f .) comme une toute crédibilité historique prouvé fiction dépourvue. En revanche Bongars trouvé deux ans plus tard, à l' occasion de l'issue malheureuse de la campagne de l'Dohna, l' initiative, Henry, au service duquel il était déjà était à prendre comme un pamphlétaire polémique en matière de protection. Dohna avait essayé dans un magazine, mettre le blâme sur la malheureuse campagne d'eux - mêmes et ils ont attribué à la lenteur de Navarrers, l'incapacité du duc de Bouillon et de la négligence du commandant français. Le libelle de Bongars contre Fabian von Dohna, qui est reproduit in extenso dans la biographie Hagen'schen à la page 73 et suiv., Mais jeta dans l' argumentation satirique tout le blâme de la société a échoué sur la vanité Dohnas dos, qui , dans la gestion d'une telle armée importante qu'il ne connaissait pas avant, ses éperons avaient voulu gagner. Vingt-trois ans , il est resté alors de Navarrers Geschäftsti-ager de nombreux tribunaux et villes allemandes, mais aussi en Angleterre et au Danemark, qui se distingue par une grande connaissance approfondie, la perspicacité, l' histoire waiidtheit dans les négociations et jamais nié à conduire et Eechtlichkeit d'esprit. Peu de temps il a survécu à la triste fin de son Seigneur. Pendant des années, la souffrance sans avoir la mort de son épouse tordu, sa plus grande souffrance la vie, il est mort le 29 Juin, 1612e

Résultats (Français) 3:

Ce manque d"un bongars biographie détaillée de son responsable, lebensgang de nos activités, large de cette personne, la notification n"était qu"un maigre, si vous n"êtes pas anquez essayer dans ses relations avec la main bongars de polices de caractères unausgesch, pften Henry IV de l"Allemagne ne veut éclairer, lors de notre récente de profil décrivant, pour le processus de la vie bongars lecteur de guidage extérieur:M. Jacques bongars, Boudry et la chesnaye à la Nouvelle - Orléans, né en 1554 ans.Un protestant de la famille, l"âge précoce organique hautement ces vicieux de la haine, il s"oppose à toute R, mischp, pstliche eingesogen, plus érudits, s"il vous plaît, que treuergebenen serviteur toujours de l"apathie politique et de religion catholique roi d"entraînement final.Depuis son enfance n"est pas connu, comme il le début de la littérature, de travail et de théologie de la recherche juridique.Il a des juristes dans Cujas grand de Strasbourg et de Bourges.J"espère pour promouvoir le monde et rencontrer des gens, il est en voyage à Rome à la fin du XXe siècle dans les années 70. De retour à la maison, il est devenu quelqu"un de la douleur de la solitude, le travail préparatoire qu"il recherche enthousiaste de l"article 7A a Justin) rétablissement de la toxicomanie.1585 lui seul, après la Hongrie et ce voyage en un laps de temps prolongé, Constantinople par ses travaux scientifiques.Au cours de la même année à Rome du 6 bongarsDrohschrift 11 mois contre le pape sixtus V sort de Navarra Henry gethan dans tous les lieux publics, souillé Hagen (Jianghuai.Bang.P. 14.) Roman historique comme un rapport de détection fiable.En revanche, bongars après deux ans, le mouvement de dohnaschen malheureusement parfois, Henry, en raison de ses services, il était pamphletist polémiques, défendre.- il y a faute de polices de caractères dans l"accident, a tenté de rejeter leur action lente incapable de navarrers bouillon de négligence, le duc et commandant par la France.Bongars Pasquale contre Fabian dona ", cette biographie de page 73 Hagen.Littéralement, reproduit l"ironie, mais les preuves dans toute défaillance dans l"entreprise dohnas revenir il y a une erreur, les dirigeants de cette importante dans l"armée, il a jamais connu, les parasites avec espoir de gagner de l"argent.Vingt - trois ans, il est toujours en ftsti -, navarrers gesch ultérieur et de nombreuses exploitations et les villes d"Allemagne et au Royaume - Uni et le Danemark, par vielumfassende de connaissances, de sensibilité, Ge waiidtheit des négociations et n"a pas nié eechtlichkeit la capacité et l"esprit.Bientôt, il a survécu, c"est la fin tragique de son maître.Pendant des années, il le maximum de douleur, sans lebensleid mort, blessé son épouse, il est mort à 29.Juin en 1612.